Belastungen und Mangelerscheinungen können durch eine Haaranalyse erfasst werden

Belastungen nach einer Impfung z. B. können auch durch die Haaranalyse erfasst werden. Immer wieder kommt es zu Reaktionen auf die Influenzaimpfung, welche mit Husten verläuft. Hier hilft nur eine Ausleitung der Belastung. Mit der Haaranalyse können auch Mangelerscheinungen erfasst werden, nicht nur Vitamin-, Spurenelemente-, Mikroelemente – Mangel, sondern auch Hormonmangel (z. B. Schilddrüsenhormone, Cortisolmangel usw.).


Bereits bestehende Organbelastungen sind Ursache für viele schwere Symptome. Der Unterschied zwischen Haaranalyse und Blutuntersuchung, was den Organstatus betrifft, ist enorm. Durch eine Blutuntersuchung können wir Veränderungen erst feststellen, wenn die Organe erkrankt sind. Durch die Haaranalyse stelle ich fest, ob die Organe bereits belastet sind (noch bevor sich diese Belastung im Blut nachweisen lässt) und sich ein Ventil über weniger lebenswichtige Organe suchen, wie Haut (Ekzeme), Ohren (Entzündungen) usw.

 

Um die Untersuchung durchzuführen, reichen ausgerupfte Haare aus einer oder mehreren Körperstellen.