Der Hersteller der Bachblüten, ein Dr. Bach hatte den Wunsch, psychischkranken Menschen zu helfen. Auch Tiere sind oft Stress und seelischen Spannungen ausgesetzt: Überführung aus dem Ausland, Tierheim als ungewöhnliche Wohngemeinschaft, schon wieder Wechsel in ein neues Zuhause, Verlassen von Frauchen oder Herrchen usw. Aber auch Beziehungsschwierigkeiten, Begegnungen mit ungewöhnlichen, unbekannten oder nicht gewollten sozialen und partnerschaftlichen Verhältnissen, nicht gewünschten Gegenständen, Personen oder Artgenossen.
Viele Tiere reagieren mit Erbrechen, Juckreiz, Unsauberkeit, Haarausfall, Angst, Panik oder Aggression auf negative Gemütszustände. Dabei helfen Bachblüten, weil diese auf Erkrankungen angelegt sind, welche eine psychische Ursache haben. Wenn es dem Tier an Toleranz fehlt, wenn Aggression entsteht, wenn dem Tier das Selbstbewusstsein fehlt oder Angst vor dem Rivalen hat, gibt es jeweils eine andere Bachblüte oder Bachblüten Mischung.
Bachblüten können auch als Begleitmaßnahme bei einer Therapie mit homöopathischen Mitteln eingesetzt werden. Das z. B. bei Arthrosen, bei chronischen Magen-, Darm- und
Bauchspeicheldrüsenentzündungen, Allergien, Leber- und Nierenschwäche usw.
Die Dauer der Therapie ist meistens 1 – 2 Monate. Mit Bachblüten wird nicht unendlich therapiert, der Patient muss mit Hilfe der Bachblüten selbst lernen, weiter in seinem Leben zu recht zu
kommen.
Man verreibt die Bachblüten oder die Mischung auf der Stirn oder gibt sie ins Futter. Es ist auch möglich, diese in Wasser zu geben oder die Tropfen direkt in Maul zu geben. Bei
der Gabe in Wasser ist die Verdünnung so: 3 bis 8 oder 10 Tropfen Bachblüten für 10ml Wasser. Je stärker das Leiden, desto mehr Bachblüten kommen in das Wasser.
Die Haltbarkeit von Bachblüten ohne Essigessenz beträgt ca. 30 Tage, mit einigen Tropfen Essig verlängert sich diese um weitere 30 Tage.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Tierärztin Galina Roth.
Copyright Galina Roth